Hallo Nachbarin,
„… schön, dass wir uns hier einmal begegnen.“
Diese Aussage war kürzlich in einem eher traurigen Bericht zu hören. Es ist dabei um die Evakuierung eines riesigen Wohnblocks gegangen. Die Frau wohnt dort seit Jahren mit ihrer Tochter. Nachbarn? Fehlanzeige. Und jetzt auf einmal im Bus, in der Notunterkunft …
Das hätte über die Jahre besser laufen können!
Anregungen, Beispiele, Impulse finden sich hier:
Und das hat nicht nur für NRW oder Wohnblocks Gültigkeit, sondern für stille Kleinstädte, Reihenhaussiedlungen, Millionenstädte, …
Dabei hilft dir https://nebenan.de/
Das ist Deutschlands größtes, soziales Netzwerk für Nachbarn. Ein Sozialunternehmen mit dem Ziel, Nachbarn miteinander in Kontakt zu bringen und so zu einer lebendigen, helfenden und sicheren Nachbarschaft beizutragen. Eine funktionierende Nachbarschaft kann Antwort und Hilfe bei etlichen unserer aktuellen, gesellschaftlichen Herausforderungen bieten. Und das nicht erst bei Notfällen, sondern tagtäglich.
Klick dich einfach einmal mit deiner Postleitzahl rein. Lebst du schon mitten in einer (zumindest digitalen) Nachbarschaft? Oder Fehlanzeige?
Dann könnte ja vielleicht ein Startversuch interessant sein. NEBENAN bietet dafür die Verteilung von Handzetteln an.
Kostenfrei und mit den Vorgaben ’nett, ehrlich, hilfsbereit‘.
Der Schlüssel dazu findet sich auf https://nebenan.de . Hier kann jeder umfassende Informationen zu allen Fragen und Möglichkeiten finden.
UND DANN:
+ Registrieren
+ Verifizieren
+ Loslegen.
Diese Schritte sind plausibel und notwendig. Wenn man an einer bislang unbekannten Wohnungstüre läutet, stellt man sich ja auch mit dem richtigen Namen vor und nicht mit ‚Harley48‘ oder so wie auf manch anderen Plattformen, ebay usw.
Und etwas Geduld und Unterstützung ist jetzt noch notwendig. Nachbarschaften werden ab ca. 50 Registrierungen freigeschaltet. Aber nach der Registrierung sieht man sich mit einer Markierung auf der Nachbarschaftskarte.“